London, Fabric

Fabric LondonGoing out in London is a special thing. More special than in Berlin where going out is something casual, normal and cheap, while in London it’s a celebration. Berlin is great because everybody is just hanging out, having a chilled time, with no stress at all. Can be a little dull because of that too . If you reach a certain limit there is no further, it seems.

London is speed, business, danger, money. And when people go out there, they let loose and forget about their shitty service or administration jobs, they don’t care about the money, they just want to have a good time.
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Flickr-Alternatives

Yahoo und seine Produkte machen sich wirklich nicht besonders beliebt in letzter Zeit. Der Streit um die Zensur bei Flickr, die heftigen Reaktionen der Leser auf die Yahoo-Werbung in Adical-Blogs, immer wieder mit dem Verweis auf die Enthüllung von Regimekritikern in China und nun auch noch das Löschen von Hinweisen auf Open Source Produkte in Yahoo-Foren.

Flickr ist ja an sich ein gutes Produkt, aber wie schon bei Telepolis schön erläutert ist das wahre Asset das persönliche Netzwerk, das man sich in den Netzwerken schafft. Tja, wieviel das wirklich wert ist, ist sicher individuell verschieden. Wer sich für Alternativen zu Flickr interessiert, sollte sich mal Ipernity und 23hq anschauen. Ich habe auch noch 5 Codes für den plus Modus zu verschenken. Bitte Bescheid sagen, wer einen haben möchte.

Razzia in der Maria am Ufer

Razzia MariaBild von Tim Thaler via SlideshowAm Samstag wäre ich fast in die Maria am Ufer zur Underground Resistance Party gegangen. Dann war ich doch zu faul und statt dessen auf der kreuz-langweiligen Lodown-Party im Cookies (nichtssagender Großraumdissensound, ein Publikum, das die ganze Zeit stadionmäßig “hey, hey, hey, hey” skandiert und die Türsteher werden auch immer merkwürdiger. Schade, dabei war ich doch anfangs so begeistert vom neuen Cookies gewesen). In der Maria wäre es sicherlich ähnlich ernüchternd abgelaufen. Eine Hundertschaft Polizisten stürmte den Club gegen 02:00h und durchsuchte alle bis auf den letzten Gast, bis auf die Unterhosen. Bis in die frühen Morgenstunden dauerte die Prozedur, gefunden wurde nicht besonders viel und die Veranstalter überlegen sich, wie sie Schadensersatz für die zerstörte Party bekommen. Die ganze Geschichte gibt es bei Tim Thaler.