Geld verdienen mit Weblogs

Neulich hatte ich die Ehre und das Vergnügen, als Blogger vor jungen Autoren, die sich vor allem mit Politik beschäftigen, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, einige zum Bloggen angefixt zu haben und habe mich besonders gefreut, auch einigen bereits Bloggenden noch den einen oder anderen Trick gezeigt zu haben (darunter waren Alina und Sebastian von Metablocker, Herr Pachulke und Maik)

Interessant ist immer, wenn ich den Google-Reader zeige und dann den Effekt der Shared-Items. Den wenigsten ist tatsächlich klar, was die Trennung von Inhalt und Form bedeutet, dass Infoeinheiten, oder “Meme” tatsächlich in den verschiedensten Formaten auftauchen können und eben nicht an eine Seite, ein Plakat, ein Buch oder ein Radio gebunden sind.

Auch die Frage nach dem Geldverdienen mit Blogs tauchte auf – eigentlich könnte Herr Pachulke da ja selber viel zu sagen, schließlich ist ja die Hälfte seiner Seite Werbung ;-). Darüber habe ich gar nicht gesprochen, weil ich (noch) nicht genug darüber weiß. Aber zwei Links fallen mir dazu ein. Robert Basics infernale Blogumfrage darüber welche Blogs warum und wieviel Geld pro Monat verdienen (wo er uns sogar die Rohdaten zum Verwursten zur Verfügung stellt) und der nie verlegene John Chow, der genau weiß, was Suchmaschinen wollen und welche Klicks wo was einbringen. Also, wen’s interessiert, langweilig ist es nicht und ich sollte es einfach mal ausprobieren.